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R eisen auf das „Dach der Welt“ – bis vor wenigen Jahrzehnten nur talentierten Bergsteigern vorbehalten – können heute Gäste aus aller Welt ein Land nahebringen, das jahrhundertelang als verschlossen galt. Unter dem Eindruck der schnee- und eisbedeckten Achttausender schmiegen sich unterhalb dieser gigantischen, den Horizont umfassenden Kulisse regen- und nebelwaldbedeckte Höhenlandschaften an die Hänge. Reißende Flüsse, eine der tiefsten Schluchten der Welt und zahlreiche Naturparks laden ein zu atemberaubenden Ausblicken, Bambuswälder, Elefantenkolonien und Yak-Herden können zu Lande und zu Wasser besucht werden. Nicht nur die Klöster und Pagoden von Kathmandu, Bhaktapur und Patan im Kathmandutal, auch zahlreiche kleine Heiligtümer mit kunstsinnigen Mönchen und einer gastfreundlichen Bevölkerung führen ein in die Tiefen des Buddhismus vor den höchsten Höhen der Welt.
KLIMA – KATHMANDU
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35 0 C 30 0 C 25 0 C 20 0 C 15 0 C 10 0 C
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